3,5" Panel-SPS -V ohne Peripherie

Da muss man zweimal hinsehen: Ein kleines 3,5″-Touchpanel und eine S7-SPS sehr kompakt gebaut. Die externe Peripherie wird über die vielen Schnittstellen angesprochen. Oft als Einsteigermodell oder für Zusatzanzeige- und Bediengeräte im S7-Steuerungsverbund verwendet. Neben dem ordentlichen Arbeitsspeicher (512/640kB) favorisieren die Schnittstellen Ethernet (S7-Kommunikation, TCP, UDP), Modbus (-TCP und -RTU, CAN (CANopen und Layer2), RS232 und RS485 (freies ASCII) und optional Profibus DP V0 (-Master und -Slave) das Gerät für einen Einsatz als als Datenlogger oder Gateway mit Datenvorverarbeitung.

S7-Panel-SPS 3,5″ mit fixer Onboardperipherie

Willkommen bei den kleinsten S7-Touchpanel-SPS mit Onboard-Peripherie der Welt! 4 digitale und 2 analoge Ein- oder Ausgänge verstecken sich unter dem kompaktem Rückblech. Mehr sind natürlich dezentral möglich. Das brillante Bild und extrem kompakte Abmessungen favorisieren diese Geräte für Kleinlösungen, die aber Leistungsriesen sein können. Mit nur 50mm Bautiefe ultrakompakt und trotzdem mit Ethernet (S7-Kommunikation, TCP und UDP), Modbus (-TCP und -RTU), CAN (CANopen und Layer2) sowie RS232 und RS485 (freies ASCII) und optional Profibus DP V0-Master und -Slave ist das Gerät ein wahres Kommunikationswunder.

S7-Panel-SPS 3,5″ für modulare Onboardperipherie

Wer viel Peripherie modular auf engstem Raum ansprechen will, ist mit dieser nur 89mm tiefen S7-Panel-SPS bestens bedient. Denn bis zu 48digitale oder 30 analoge Ein-oder Ausgänge passen unter das hochwertig verarbeitete Rückblech. Diese Lösung ersetzt oft die in die Jahre gekommenen C7-Geräte und gibt Maschinen ein zweites Leben. Durch den großen Arbeitsspeicher (512/640kB) und die vielen Schnittstellen wie Ethernet (S7-Kommunikation, TCP und UDP), Modbus (-TCP und -RTU, CAN (CANopen und Layer2) sowie RS232 und RS485 (freies ASCII) und optional Profibus DP V0-Master und -Slave sind diese Geräte als Datenlogger, BDE-Geräte und Gateways mit S7-programmierbarer Datenvorverarbeitung favorisiert.

26mm Bautiefe für eine S7-Panel-SPS – Weltrekord! S7-Powerzwerge mit einem brillanten und sehr schnellen Touchdisplay mit 480x272px. Und dabei immer S7-programmierbar mit den bekannten Siemens-Tools SimaticManager und TIA-Portal. Wer CPU-Performance und Speicher benötigt und nicht viel anzeigen muss, hat hier seine S7-Steuerung gefunden. Ob als Stand-Allone-Gerät oder Zusatzanzeige- und Bediengeräte im S7-Steuerungsverbund. In zwei Versionen: 26mm Bautiefe ohne und 45mm Bautiefe mit Profinet. Beide verfügen 2 getrennte Ethernet (S7-Kommunikation-Put/Get, TCP, UDP), Modbus -TCP und -RTU), CAN (CANopen und Layer2), RS232 und RS485 (freies ASCII). Ein 4-fach VNC-Server ist ebenfalls bereits enthalten.

S7-Panel-SPS 4,3″ flach – mit fester Peripherie

Wenn man die weltweit kompakteste S7-Touchpanel-SPS mit einer Peripherieplatine erweitert, dann wird das Ergebnis: wieder ein Weltrekord!
Die INSEVIS-Ingenieure haben in 17 weiteren Millimetern ungaubliche 12 digitale EAs (natürlich umschaltbar, PWM und PushPull), 12 zählende digitale Eingänge, 3 Analogkanäle (einzeln als Ein- oder Ausgang und jeweils für Strom oder Spannung) und 3 analoge Eingänge für Strom oder Spannung oder RTD oder Thermoelement oder für Dehnmessstreifen) untergebracht, RESPECT! Natürlich sind die Schnittstellen geblieben: 2 getrennte Ethernet (S7-Kommunikation-Put/Get, TCP, UDP), Modbus -TCP und -RTU), CAN (CANopen und Layer2), RS232 und RS485 (freies ASCII). Ein 4-fach VNC-Server ist ebenfalls bereits enthalten.

S7-Panel-SPS 4,3″ für modulare Onboardperipherie

Für den Einsatz auf engstem Raum konzipiert: die weniger als 90mm tiefe PC433T, die auch noch bis zu 48 digitale oder 30 analoge Ein- oder Ausgänge aufnehmen kann. Der Einbau kann horizontal oder vertikal erfolgen, die Steckerebene ist zum Kabelkanal geneigt. Feldgeräte werden über die Onboard-Schnittstellen Modbus-TCP und -RTU), CAN (CANopen und Layer2) sowie RS232 und RS485 (freies ASCII) angesprochen. Die zwei getrennt konfigurierbaren Ethernet-Interfaces ermöglichen die Integration in getrennte Netze. Die brillanten und äußerst schnellen Touchdisplays sind horizontal wie vertikal einsetzbar, es gibt keine Beschränkungen bei der Visualisierung oder im Remotezugang. Ein 4-fach VNC-Server ist ebenfalls enthalten.

S7-Panel-SPS 5,7″ flach – ohne Onboardperipherie

Wer dieses bekannte TP/MP170er Panelformat vermisst, bekommt mit dieser Baugruppe nicht nur einen Ersatz, sondern sie hat die S7-CPU gleich mit integriert! Und zwar eine recht leistungsstarke mit großem Arbeits-, Lade und Visualisierungsspeicher und ordentlich Schnittstellen: Ethernet (S7-Kommunikation, TCP und UDP), Modbus (-TCP und -RTU), CAN (CANopen und Layer2) sowie RS232 und RS485 (freies ASCII) und optional Profibus DP V0-Master und -Slave. Deswegen ist diese kleine Panel-SPS wahres Kommunikationswunder. Dezentrale Peripherie, Kommunikation mit Leitsystemen, Remotevisualisierung, alles einfach zu konfigurieren und zu parametrieren.

S7-Panel-SPS 5,7″ für modulare Onboardperipherie

Arbeitstier, Brot- und Buttersteuerung, Leistungswunder. Keine andere INSEVIS-Panel-SPS ist seit Jahren in so vielen Serienprodukten zu Hause, wie diese nur 95mm tiefe Baugruppe, die bis zu 112 digitale oder 72 analoge E/As unter dem solide verarbeiteten Rückblech tragen kann. Wem das nicht reicht gibt es genügend Schnittstellen für weitere externe Baugruppen: Ethernet (S7-Kommunikation, TCP und UDP), Modbus (-TCP und -RTU), CAN (CANopen und Layer2) sowie RS232 und RS485 (freies ASCII) und optional Profibus DP V0-Master und -Slave. Für die Größe nicht schlecht, oder? Natürlich optional mit Kundenlogo. Rückseitig oder in der Firmware.

S7-Panel-SPS 7″ flach – ohne Onboardperipherie

Der neue Standard im 16:9-Format mit 800×480 Pixel Auflösung und nur 45mm flach. Der Anschluss von dezentralen Feldgeräten erfolgt über die Onboard-Schnittstellen Modbus (-TCP und -RTU), CAN (CANopen und Layer2), RS232 und RS485 (freies ASCII). Die zwei getrennt konfigurierbaren Ethernet-Interfaces ermöglichen die Integration in das Maschinennetz Ihres Kunden und gleichzeitig einen Servicezugang in einem getrennten Netz für Sie. Es gibt 2 Geräteausführungen; einmal mit und einmal ohne Profinet-IO-Controller. Die brillanten Touchdisplays sind horizontal wie vertikal einsetzbar. Es gibt keine Beschränkungen bei der Visualisierung oder im Remotezugang. Ein 4-fach VNC-Server ist bereits integriert.

S7-Panel-SPS 7″ flach – mit fester Peripherie

Wie man 12 digitale Ein- oder Ausgänge, 12 zählende Eingänge, 3 Analogkanäle, bei denen jeder einzeln als Ein- oder Ausgang und jeweils für Strom oder Spannung konfiguriert werden kann und nochmal 3 Analogeingänge, die quasi fast alles sein können auf eine 7″-Panel-SPS bringt, zeigt INSEVIS mit dieser PanelSPS in ganzen 44 (!) mm Bautiefe. Der Anschluss von dezentralen Feldgeräten erfolgt über die Onboard-Schnittstellen Modbus (-TCP und -RTU), CAN (CANopen und Layer2), RS232 und RS485 (freies ASCII). Die zwei getrennt konfigurierbaren Ethernet-Interfaces ermöglichen die Integration in das Maschinennetz Ihres Kunden und gleichzeitig einen Servicezugang in einem getrennten Netz für Sie.

S7-Panel-SPS 7″ für modulare Onboardperipherie

Integriert man 7 Slots für Onboardperipherie in die PC710T, erhält man die mit 95mm Bautiefe extrem kompakte Panel-SPS PC717T. Die 7 Steckplätze reichen für bis zu 112 digitale oder 70 analoge Ein- oder Ausgänge aus. Der Rest wird über die Onboard-Schnittstellen Modbus (-TCP und -RTU), CAN (CANopen und Layer2), RS232 und RS485 (freies ASCII) angesprochen. Auch hier ermöglichen die zwei getrennt konfigurierbaren Ethernet-Interfaces die Integration des Gerätes in das Maschinennetz Ihres Kunden und gleichzeitig einen Servicezugang für Sie in einem eigenen Netz. Der obligatorische 4-fach VNC-Server ist natürlich auch onboard.

S7-Panel-SPS 10,1″ flach – ohne Onboardperipherie

Die S7-Panel-SPS PC1010T besitzen ein hochauflösendes, brillantes Touchdisplay mit 1024×600 Pixeln und viel Platz für Objekte pro Seite. Bei dieser Größe nicht unwichtig: keine RuntimeLizenz- oder PowerTag-Kosten behindern die Realisierung Ihrer Visualisierungsideen. Dazu gibt es einen integrierten 4-fach VNC-Server. Jetzt in 2 Geräteversionen; einmal mit und einmal ohne Profinet. Wie alle flachen S7-Panel-SPS ideal für eine Lösung mit abgesetzter Peripherie. Die einfachste Peripherieanbindung natürlich bei INSEVIS-Peripherie, aber auch alle anderen Fremdperipherien mit Modbus-TCP und -RTU, CANopen, Ethernet oder Profinet-Schnittstelle sind einfach abbildbar.

S7-Panel-SPS 10,1″ flach – mit fester Peripherie

Wer kompakt bauen muss und nur wenige Ein- oder Ausgänge benötigt, ist mit dieser Baugruppe bestend bedient:  Die bekannte S7-Panel-SPS PC1010T mit ihrem hochauflösenden, brillanten Touchdisplay mit 1024×600 Pixeln und der starken T-CPU mit 2x Ethernet, Modbus-TCP und -RTU, RS232 und RS485 und natürlich die CANopen-Master-Schnittstelle beinhaltet bei der PC1011T rückseitig 12 digitale Ein- oder Ausgänge, 12 zählende Eingänge, 3 Analogkanäle, bei denen jeder Kanal als Ein- oder Ausgang und jeweils für Strom oder Spannung konfiguriert werden kann. Und dazu nochmal 3 Analogeingänge für Strom, Spannung, RTD, Thermoelemente und Dehnmesstreifen auf unglaublichen 48mm Bautiefe.

S7-Panel-SPS 10,1″ für modulare Onboardperipherie

Integriert man 7 Slots für Onboardperipherie in die PC1010T, erhält man die mit 98mm Bautiefe extrem kompakte Panel-SPS PC1017T. Die 7 Steckplätze reichen für bis zu 112 digitale oder 70 analoge E/As aus. Oft werden nur wenige E/As für die Handbedienelemente onboard genutzt. Der Rest wird über die Onboard-Schnittstellen Modbus (-TCP und -RTU), CAN (CANopen und Layer2), RS232 und RS485 (freies ASCII) angesprochen. Auch hier ermöglichen die zwei getrennt konfigurierbaren Ethernet-Interfaces die Integration des Gerätes in das Maschinennetz Ihres Kunden und ermöglichen gleichzeitig einen Servicezugang für Sie.

S7-Panel-SPS 15,6″ flach – ohne Onboardperipherie

Die Panel-SPS PC1560T beinhaltet die derzeit größte Diagonale von 15,6“ mit 1366×768 Pixeln. Bei dieser Größe nicht unwichtig: Bei INSEVIS behindern keine Runtime-Lizenzkosten die Realisierung Ihrer Visualisierungsideen und das Ganze bleibt auch nach Jahren updatebar und zwar auch ohne einen PC als Hilfsmittel. Ein 4-fach VNC-Server ist integriert. Wie alle flachen Panel-SPSen ideal für eine Lösung mit abgesetzter Peripherie. Die einfachste Peripherieanbindung natürlich bei INSEVIS-Peripherie, aber auch alle anderen Fremdperipherien mit Modbus, CAN, Ethernet oder Profinet-Schnittstelle sind einfach abbildbar. Auf Wunsch mit eigener Firmware mit Ihrem Logo fest eingebrannt – damit setzen Sie sich deutlich von Ihrem Wettbewerb ab.

S7-Panel-SPS 15,6″ flach – mit fester Peripherie

Die Panel-SPS PC1561T erweitert die bekannte Panel-SPS PC1560T mit der schon in kleineren Geräten verwendeten Fixperipheriebaugruppe mit 12digitalen Ein- oder Ausgängen (bitweise umschaltbar und mit PWM und PushPull-Funktionen), 12 digitalen Eingängen (Zähler mit 1kHz/100kHz), 3 Analogkanälen (jeweils Ein-oder Ausgang und jeweils für Strom oder Spannung) und 3 weiteren Analogeingängen für Strom, Spannung, RTD, Thermoelementen und Dehnmessstreifen. Die unglaublich flache Bauweise mit gerade einmal 54mm erlaubt viele Anwendungen mit besonders kompakten Anforderungen.

S7-Panel-SPS 15,6″ für modulare Onboardperipherie

Integriert man 7 Slots für Onboardperipherie in die PC1560T, erhält man die mit 104mm Bautiefe extrem kompakte Panel-SPS PC1567T. Die 7 Steckplätze reichen für bis zu 112 digitale oder 70 analoge E/As aus, der Rest wird über die Onboard-Schnittstellen Modbus (-TCP und RTU), CAN (CANopen und Layer2), RS232 und RS485 (freies ASCII) angesprochen. Auch hier ermöglichen die zwei getrennt konfigurierbaren Ethernet-Interfaces die Integration des Gerätes in das Maschinennetz Ihres Kunden und ermöglichen gleichzeitig einen Servicezugang für Sie. Das Labeln der Firmware mit Kundenlogo ist bereits ab Stückzahl 1 möglich.